Unionsregierung beobachtet Entwicklung in Chinopien mit Sorge

29. Mai 2007

Die Unionsregierung beobachtet die derzeitige Entwicklung im Rahmen der Verfassungsdiskussion des Bündnisparterners Chinopien mit Sorge. Das teilte ein Sprecher nach einer abendlichen Sitzung der Kabinetts in Manuri mit.

Alle Unionsminister hätten sich angesichts der Pläne der Kaiserin, das Wahlrecht an Bedingungen zu knüpfen, besorgt gezeigt. Der amtierende Unionsminister des Auswärtigen, Unionskanzler Jonathan von Metternich, habe seine Ministerkollegen darauf hingewiesen, dass es der Demokratischen Union laut Diplomatiegesetz untersagt sei, mit Staaten Freundschafts- und Beistandsabkommen zu pflegen, die nicht demokratisch seien. Er habe darüber bereits mit seinem Kollegen, Reichskanzler Long Ju, gesprochen.


Treffen mit Außenminister Ariatokles

28. Mai 2007

AriatoklesUnionskanzler Jonathan von Metternich ist am Abend mit dem Außenminister der Republik Dionysos, Kosben Ariatokles, im Unionskanzleramt in Manuri zusammengetroffen. Der Besuch diente der Vorbereitung des Staatsbesuches des Unionskanzlers am Donnerstag dieser Woche in Dionysos und stand im Zeichen der Wirtschafts- und Außenpolitik. Beide Seiten vereinbarten nach einem konstruktiven Gespräch, die verschiendenen Wirtschaftssystem kompatibel zu gestalten und eine neue vertragliche Grundlage für die Beziehungen zu schaffen.


Unionskanzler zur Cuello-Krise

23. Mai 2007

Unionskanzler Jonathan von Metternich hat dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor, Tyler Evans, am Abend die besten Wünsche für das astorische Vorgehen gegen die Miliz der Loco Alindar ausgesprochen und ihm die diplomatische Unterstützung der Demokratischen Union zugesichert. Der Unionskanzler äußerte in dem Gespräch seinen Respekt für die Leistung der astorischen Journalisten, die sich im Krisengebiet um eine durch keine Konfliktpartei getrübte Recherche bemüht haben, und sicherte zu, für das Wohl der Geiseln und der im Einsatz befindlichen astorischen Kräfte zu beten.


Entlassung des Botschafters in Albernia

20. Mai 2007

Alexander von Romanow-Bernstein, Botschafter der Demokratischen Union im Königreich Albernia, wird mit sofortiger Wirkung aus dem Empfangsstaat abberufen. Der Unionspräsident wurde um die Entlassung des Diplomaten aus dem Diplomatischen Dienst gebeten. Er verliert ebenfalls mit sofortiger Wirkung seinen Status als Sondergesandter der Unionsregierung das Königreich Barnstorvia betreffend.


Von Isengard erbittet Entlassung

15. Mai 2007

IsengardUnionskanzler Jonathan von Metternich hat am Vormittag einer Bitte des Unionsministers des Auswärtigen, Hermann von Isengard, entsprochen, und den Unionspräsidenten um die Entlassung des Diplomaten gebeten.

Von Isengard, der seit Amtsantritt der Unionsregierung dem Außenministerium vorstand, hat private Gründe für seine Entscheidung angeführt. Das Unionsministerium des Auswärtigen wird vorerst vom Unionskanzler geführt.

Die Unionsregierung bedankt sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünscht Hermann von Isengard auf dem weiteren Lebensweg alles Gute.


Treffen mit Piet van Hasseldijk

14. Mai 2007

PvHUnionskanzler Jonathan von Metternich ist am frühen Abend in Funnix mit dem Präsidenten der Republik Hollunderlande, Piet van Hasseldijk, zusammengetroffen. Bei dem Gespräch in freundlicher Atmosphäre wurden die außenpolitische Situation erörtert und gemeinsame Perspektiven entwickelt. Beide Seiten bekräftigen ihren Willen, die Beziehungen zu verbessern; als Basis dafür wurde die Verabschiedung eines Grundlagenvertrags vereinbart.


Staatsbesuch des moncaotischen Außenministers

11. Mai 2007

BerengerDer Außenminister des Königreich Moncaos, Lordi Berenger, traf am Nachmittag im Unionskanzleramt mit Unionskanzler Jonathan von Metternich zusammen, um die aktuelle Weltlage und Möglichkeiten intensivierter Kooperation zu beraten. Man vereinbarte, bald erneut zusammenzutreffen.


Offizielle Stellungnahme zum Zusammentreffen mit barnstorvischen Delegierten

9. Mai 2007

Die Unionsregierung zeigt nach dem Zusammentreffen der Delegationen aus dem Königreich Barnstorvia und der Demokratischen Union vorsichtig optimistisch, was die Deeskalation in den zwischenstaatlichen Beziehungen angeht. Die Demokratische Union, vertreten durch den Abgesandten Alexander von Romanow-Bernstein, erklärte, die Frage der Authentizität des durch Medien veröffentlichten Planes aus dem barnstorvischen Kriegsministerium solle die weitere Entwicklung nicht verhindern. Entgegen der Einschätzung vereinzelter Politiker im Königreich sieht die Demokratische Union ausdrücklich keine Feindschaft zwischen beiden Nationen.


Unionskanzler trifft US-Außenminister

8. Mai 2007

WinklerUnionskanzler Jonathan von Metternich traf heute den Außenminister der Vereinigten Staaten, Alec von Winkler, am Sitz des Rats der Nationen in Astoria City, Astor. Von Winkler sicherte dem Kanzler die Unterstützung der United States in der momentan herrschenden Krise mit Barnstorvia zu. Er erklärte außerdem, dass die US-Regierung eine zügige Einbindung der Demokratischen Union in die ISO antrebt, sollte Barnstorvia nun doch an seinem Atomwaffenprogramm festhalten.


Unionskanzler empfängt Außenminister Albernias

7. Mai 2007

Quincy MacDonaldUnionskanzler Jonathan von Metternich ist am Vormittag mit dem Außen- und Verteidigungsminister des Königreichs Albernia, Quincy MacDonald, zusammengetroffen. Beide zeigten sich im Anschluss sehr zufrieden mit dem Verlauf der Unterredung und betonten den gemeinsamen Willen, die Bindungen beider Nationen zu intensivieren. Der Minister of Foreign Affairs and Defense sicherte zu, bald einen neuen Botschafter in die Demokratische Union entsenden zu wollen.